Hightide
Produkte für den Alltag, die man wirklich benutzt – und die dabei so wirken, als hätten sie schon ein paar gute Jahre gesehen, obwohl sie neu sind. Hightide macht Dinge, die nicht nach der ersten Nutzung in einer Schublade verschwinden, sondern sich festsetzen: im Rucksack, auf dem Schreibtisch, im Tagesablauf.
Der Ursprung von Hightide
Gegründet wurde Hightide im Juni 1994 in Fukuoka auf Kyūshū – dort, wo Meer, Wind und Alltag nah beieinanderliegen. Oft wird der Start als einfache, fast klassische Gründungsgeschichte erzählt: zwei Freunde, eine Idee.
Die Idee: Produkte zu entwerfen, die man benutzen will, nicht solche, die nur „ganz hübsch“ sind und dann irgendwo herumstehen. Stationery als Gebrauchsgegenstand – nur eben mit dem Blick fürs Detail.
Mentale Erfüllung: die Mission von Hightide
Der Name kommt aus der Tide, nicht aus der Katastrophe: High tide bedeutet Flut – der Moment, in dem das Meer „voll“ ist. Hightide sagt selbst, der Name komme aus dem Wunsch, sich mental „erfüllt“ zu fühlen – so wie die Flut kommt. Diese Idee übersetzt die Marke in ihre Produktwelt: Dinge, die Arbeit und Alltag geordneter, ruhiger und ein Stück vollständiger machen. Nicht, weil sie alles optimieren, sondern weil sie an den Stellen helfen, an denen man es merkt: beim Schreiben, Sortieren, Mitnehmen, Wiederfinden.
