Imaginary Authors The Soft Lawn – Eau de Parfum – Sample

Claude LeCoq published his first book, The Soft Lawn, in 1916 while still attending Princeton University. A controversial portrait of adolescent upper-class rebellion in New England, the coming-of-age story follows Hampton Perry, a charmingly snotty college tennis champ who, after years of having everything handed to him on a silver platter, finds himself handing it all back.

A little known fact about the author: Claude LeCoq wore only seersucker suits, known in that era as the wardrobe of the poor, and it was his gallant presence at high society dinners and prestigious sporting events that brought the fabric into popularity among the affluent in the ’20s.

Parfumeur: Josh Meyer

Hergestellt in: USA

Material: Glasflasche mit Sprühkopf

Inhaltsstoffe: Alcohol SDA40B, Parfum, Dipropylene Glycol

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Imaginary Authors
The Soft Lawn – Eau de Parfum – Sample

Eau de Parfum
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The Soft Lawn – Eau de Parfum – Sample
Sample

Ein ruhiger und zugleich frischer Duft. Wohl duftende Lindenblüten werden umspielt von saftig-grünen Lorbeer- und Efeublättern, während das Arrangement aus Vetiver und Eichenmoos frisch-erdige Grundnoten verleiht. Im Herzen entfallten sich leichte Noten einer frisch geöffneten Tennisballdose. Ein entspannender Freizeitduft für das Tragen am Wochenende oder immer dann, wenn Du Dir wünschst, es wäre Wochenende.

Duftnoten: Lindenblüte, Lorbeer- & Efeublätter, Vetiver, Eichenmoos, Neue Tennisbälle

Imaginary Authors
Imaginary Authors
Gegründet: 2012
Herkunft: USA

Josh Meyer, der Kopf hinter dem Portlander Label Imaginary Authors, mochte noch nie den Klang konformistischer Parfumvorstellungen und hatte stets negative Assoziationen mit der Welt der Düfte im Kopf. Bis er eines Tages einige Parfümproben erhielt, die eine jahrelange Suche und Experimentierfreude auslösten, die ihn schließlich in die Welt der Nischenparfüms führte. Dies veranlasste ihn, seinen Job als Immobilienmakler an den Nagel zu hängen und seine eigene, einzigartige Duftlinie zu kreieren, die man wie bei einer Weinprobe miteinander vergleichen kann. So entstand Imaginary Authors...

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