Love-O-Matic – Eau de Parfum – Sample

Clean
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Weitere Varianten: 1,5ml Sample

Zwei Menschen treffen an einem gewöhnlichen Dienstagnachmittag in einem Waschsalon aufeinander - zwei fremde Routinen, ein geteilter Augenblick. Ohne nach Liebe zu suchen, entsteht in diesem Moment etwas Spontanes und Unerwartetes - roh, echt und aufregend. Dieser Duft fängt genau diese zufällige Begegnung ein, die sich leise in eine Liebesgeschichte verwandelt. Saftige Erdbeere, säuerliche schwarze Johannisbeere und spritzige Zitrone eröffnen den Duft wie ein flüchtiger Blick im Waschsalon - unerwartet frisch, belebend und elektrisierend, wie der erste Moment zwischen zwei Menschen, die sich gerade kennengelernt haben. Dann übernehmen cleane Noten die Führung, die wie ein frisch bezogenes Bettlaken duften - makellos, leicht und vertraut. Ein verspielter Hauch von Kaugummi durchzieht das Ganze, wie ein Spritzer Weichspüler inmitten von Waschmittel. Warme, leicht holzige Noten von Ambrett Butter, Moschus und Zedernessenz runden die Komposition ab und verleihen ihr jene Sinnlichkeit, die den Duft ganz intim wirken lässt. Wenn Routine plötzlich aufregend wird - und ein Hauch Romantik mitschwingt.

Weitere Informationen zum Duft "Love-O-Matic" und zum Thema cleane Düfte gibt es in unserem Blogbeitrag


Kopfnoten: Erdbeere, Schwarze Johannisbeere, Zitrone
Herznoten: Clean Akkord, Bubblegum Akkord
Grundnoten: Ambrette Butter, Moschus, Zedernessenz

Unsere Empfehlung

Blanche – Absolu de Parfum – Sample
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Behind the Fragrance

"Love-O-Matic is about letting connection happen - not forcing it, just being open to love in all its forms. Even in a laundromat at 3PM on a Tuesday.” - Michael Partouche

Fragrance Family
  • Clean
Fragrance Vibe
  • Weichspüler
Parfumeur
  • Jérôme Di Marino

Room 1015

Lass Dich in eine Zeit zurückversetzen, in der das Continental Hyatt Hotel, auch bekannt als „Riot House“, der „Place to be“ war. Die 70er Jahre waren ein Jahrzehnt des totalen Delirs für jede sich selbst respektierende Rockgruppe und LA war ein unvermeidlicher Stopp auf der Reise. Die Motorräder in den Gängen, der überlaufende Pool auf dem Dach, Jim Morrison, der von einem Balkon baumelt, die epischen Drum-Battles von Keith Moon von The Who… Oder, noch ikonischer: Der Christus-artige Robert Plant, welcher sich selbst für einen goldenen Gott über dem Sunset Trip hielt. Mit seinen Engelshaaren, nepalesischen Armbändern und dem knappen T-Shirt, war er davon überzeugt, dass er endlich die Treppe zum Himmel gefunden hatte. Room 1015 bleibt heute ein Ort der Kontemplation. Die Nostalgie einer Ära der absoluten Freiheit, in der die Luft noch nach Schweiß, Leder, Pelz, Alkohol, verbranntem Patschuliblatt und offenem Flightcase riecht...

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