Deine perfekte Skincare-Routine in nur wenigen Schritten
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Lesezeit 11 min
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Toner, Serum, AHA, BHA, Retinol, Vitamin C, Sonnencreme – du fühlst dich erschlagen von der Flut an Kosmetikprodukten? Kein Wunder. Während Gesichtspflege zum Trendthema wird und sich auf Social Media täglich neue „Must-haves“ tummeln, fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Was braucht deine Haut wirklich und was ist nur Hype? Keine Sorge, du bist nicht allein. In diesem Guide zeigen wir dir, welche Produkte in eine durchdachte Gesichtspflege-Routine gehören und wie du deine Haut Schritt für Schritt besser verstehst.
Eine durchdachte Gesichtspflege-Routine besteht aus wenigen, aber essenziellen Produkten wie Reiniger, Toner, Serum, Feuchtigkeitscreme und Sonnenschutz.
Morgens braucht die Haut vor allem Schutz vor Umwelteinflüssen, während abends Wirkstoffe im Fokus stehen, die die Regeneration unterstützen.
Je nach Hauttyp – ob trocken, fettig, normal oder Mischhaut – sollte die Pflege individuell angepasst werden. Die Wahl der passenden Wirkstoffe spielt hier eine zentrale Rolle.
Die koreanische Pflegeroutine setzt auf konsequente Mehrstufigkeit mit bis zu zehn sorgfältig abgestimmten Schritten.
Wer Wert auf effektive Pflege legt, sollte seine Produkte in der richtigen Reihenfolge auftragen: von leicht zu reichhaltig.
Bevor wir uns mit den verschiedenen Arten von Gesichtsreinigern oder Tonern beschäftigen, sollten wir zuerst klären, welche Produkte in einer soliden Skincare-Routine auf keinen Fall fehlen dürfen. Denn es gibt ein paar Basics, die einfach dazugehören.
Von den folgenden Produkten solltest du auf jeden Fall etwas bei dir zu Hause haben:
1. Etwas zum Abschminken
Hier ist es ganz dir überlassen, wie du dein Make-up am Abend entfernen möchtest – ob mit Abschminktüchern, einem passenden Öl oder einem Reinigungswasser. Entscheide dich für das, was dir besser gefällt und zu deinem Hauttyp passt. Wichtig ist nur: Das Make-up muss runter, bevor du mit der eigentlichen Reinigung beginnst.
2. Gesichtsreiniger
Im nächsten Schritt reinigst du dein Gesicht gründlich. Verwende dafür einen Gesichtsreiniger, um eine saubere Basis zu schaffen. Ob Reinigungsmilch, -öl, Schaum oder Gel – jede Textur hat ihre Vorteile und lässt sich individuell auf deine Haut abstimmen.
Unser Tipp: Double Cleansing! Wir sind große Fans davon, das Gesicht doppelt zu reinigen. Das bedeutet: Zuerst ein ölbasierter Reiniger, um Make-up und Schmutz zu lösen, dann ein leichter Reiniger wie ein Schaum für die porentiefe Reinigung. Wenn du kein Make-up trägst, reicht natürlich auch eine einfache Reinigung aus.😉
3. Peeling
Du dachtest, das war’s mit Tiefenreinigung? Nicht ganz. Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautzellen und lässt deinen Teint frischer wirken. Du hast die Wahl zwischen mechanischen Peelings (z. B. mit Zucker oder Aprikosenkernpulver) und chemischen Peelings mit AHA- oder BHA-Säuren. Wichtig: Verwende Peelings nicht täglich und gewöhne deine Haut langsam daran – so schützt du die Hautbarriere vor Irritationen.
4. Gesichtsmaske
Der perfekte Zeitpunkt für eine Maske ist direkt nach der Reinigung. Sie versorgt deine Haut intensiv mit konzentrierten Wirkstoffen und sorgt für das gewisse Extra. Lass sie 15–20 Minuten einwirken, damit deine Haut alles aufnehmen kann, was sie braucht.
5. Toner und Gesichtswasser
Nach der Reinigung sorgen Toner und Gesichtswasser für den Feinschliff. Sie bereiten die Haut optimal auf die nachfolgende Pflege vor und versorgen sie mit Feuchtigkeit und zusätzlichen Wirkstoffen – ideal für ein ausgeglichenes Hautbild.
6. Serum
Seren sind hochkonzentrierte Pflegeprodukte, die deine Haut gezielt mit Wirkstoffen versorgen. Besonders nach der Reinigung können sie ihre volle Wirkung entfalten.
Ob Vitamin C zur Hautverfeinerung, Hyaluron für Feuchtigkeit, Retinol zur Regeneration oder Niacinamide zur Beruhigung – du entscheidest, was deine Haut braucht.
7. Augenpflege
Die Haut unter den Augen ist besonders empfindlich und sollte mit speziell abgestimmten Produkten gepflegt werden. Cremes, Seren oder Masken helfen dabei, Augenringe und Schwellungen zu reduzieren – besonders nach einer kurzen Nacht.
Unser Tipp: Lagere Augenpads im Kühlschrank! Der kühlende Effekt wirkt abschwellend und sorgt für einen kleinen Frischekick am Morgen.
8. Feuchtigkeitscreme
Das Herzstück jeder Pflegeroutine: die Feuchtigkeitscreme. Auch wenn du nicht jeden Schritt durchziehst – dieser hier sollte nie fehlen. Feuchtigkeit ist das A und O, egal ob deine Haut eher trocken oder ölig ist.
9. Sonnencreme
Kaum ein Gesichtspflege-Video kommt ohne sie aus – und das zu Recht. Sonnencreme ist essenziell und gehört als letzter Schritt deiner Routine einfach dazu. UV-Strahlen mögen zwar gut fürs Gemüt sein, aber leider nicht für deine Haut. Sie fördern vorzeitige Hautalterung, Fältchen und Pigmentflecken. Möchtest du mehr über Sonnencreme erfahren? Dann kommst du hier zu unserem Blogbeitrag über Sonnenschutz .
Bei einer Skincare-Routine am Tag sollte es nicht bleiben. Deine Haut braucht morgens und abends unterschiedliche Wirkstoffe – deshalb ist es wichtig, sie zu beiden Tageszeiten gezielt zu pflegen.
Wirkstoffe am Morgen:
Damit du frisch in den Tag starten kannst, braucht deine Haut schützende Wirkstoffe, die sie vor äußeren Umwelteinflüssen bewahren. Besonders wichtig sind hier Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E, Niacinamid sowie ein zuverlässiger Sonnenschutz.
Wirkstoffe am Abend:
Nach einem langen Tag braucht deine Haut Zeit zur Regeneration. Dabei helfen Wirkstoffe, die die Zellerneuerung anregen und die Haut bei der Erholung unterstützen. Ideal sind Produkte mit Retinol, Fruchtsäuren (AHA) und Salicylsäure (BHA). Da diese Wirkstoffe nicht immer sanft zur Haut sind, solltest du sie langsam und schrittweise in deine Routine integrieren.
Wirkstoffe für morgens und abends:
Einige Inhaltsstoffe kannst du sowohl morgens als auch abends verwenden. Skincare-Produkte mit Hyaluron, Squalan oder Ceramiden lassen sich flexibel in deine tägliche Routine einbauen – je nach Bedürfnis deiner Haut.
Die Skincare-Routine am Morgen muss nicht unbedingt so umfangreich sein wie die am Abend. Es gibt ein paar Basics, auf die du nicht verzichten solltest und zusätzlich Produkte, die du nutzen kannst, wenn deine Haut etwas mehr Pflege benötigt. Diese Routine eignet sich auch hervorragend, wenn du nach einer einfachen Anfänger-Skincare-Routine suchst. Wenn es also mal schnell gehen muss und du vor allem zu normaler Haut neigst, brauchst du morgens grundsätzlich nur die folgenden Produkte:
Einen Reiniger, um den über Nacht produzierten Schweiß und die abgestorbenen Hautschüppchen zu entfernen. Hier reicht ein leichter Reiniger völlig aus – auf Double Cleansing kannst du morgens verzichten.
Eine Feuchtigkeitscreme, um deine Haut nach der Reinigung wieder mit Feuchtigkeit zu versorgen und die Hautbarriere vor schädlichen Umwelteinflüssen wie Sonne, Wind oder trockener Luft zu schützen.
Eine Sonnencreme, um deine Haut vor UV-Strahlung zu schützen – ja, auch wenn es bewölkt ist, brauchst du UV-Schutz, denn Wolken halten die Strahlen nicht auf.
Wenn du eher zu Unreinheiten oder sehr trockener Haut neigst und morgens ein paar Minuten mehr Zeit hast, kannst du zusätzlich ein Serum und/oder einen Toner verwenden. Ein Muss ist das am Morgen aber nicht.
Am Abend solltest du dir etwas mehr Zeit nehmen, um deinem Gesicht etwas Gutes zu tun. Einige Produkte gehören fest in eine Abendroutine, andere solltest du mindestens einmal pro Woche verwenden, um deine Hautbarriere zu stärken. Aber auch hier gilt: Jede Haut ist unterschiedlich – deshalb solltest du individuell schauen, was am besten zu deinem Hauttyp passt. Auf die folgenden Produkte solltest du abends jedoch nicht verzichten:
Reiniger
Toner
Serum
Augencreme
Feuchtigkeitscreme
Sonnenschutz
Lippenpflege
Unser Tipp: Verwende ein- bis zweimal pro Woche eine Gesichtsmaske, um die Haut mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Neigst du eher zu trockener Haut, können Feuchtigkeitsmasken auch häufiger angewendet werden. Die Gesichtsmaske trägst du nach der Reinigung des Gesichts auf und vor der Anwendung von Serum und Creme.
Bei normaler Haut ist das Gesamtbild meist ausgeglichen: Sie fühlt sich weder trocken noch ölig an und zeigt ein ebenmäßiges Hautbild. Die Poren sind in der Regel fein, Unreinheiten treten selten auf. Stattdessen neigt dieser Hauttyp eher zu leichter Trockenheit.
Trockene Haut zeigt sich häufig rau, schuppig oder gerötet. Sie spannt, juckt oder reagiert empfindlich auf äußere Reize. Umweltfaktoren wie Kälte, trockene Heizungsluft, Klimaanlagen, aber auch psychischer Stress oder hormonelle Schwankungen können sie zusätzlich belasten. Die natürliche Schutzbarriere ist bei diesem Hauttyp oft geschwächt, wodurch die Haut anfälliger für Umwelteinflüsse wird – und Zeichen der Hautalterung schneller sichtbar werden können.
Fettige Haut ist leicht an ihrem Glanz zu erkennen – ein dünner Ölfilm legt sich über Gesicht und Stirn, Poren erscheinen oft vergrößert oder gereizt. Ursache ist eine überaktive Talgproduktion: Die Haut versucht, sich mit einer schützenden Fettschicht gegen äußere Einflüsse zu wappnen. Positiver Nebeneffekt: Fettige Haut ist meist gut durchfeuchtet, was Fältchen etwas später auftreten lässt. Dafür sind Mitesser, Pickel und Akne keine Seltenheit.
Die Mischhaut lebt vom Kontrast: Während Stirn, Nase und Kinn – die sogenannte T-Zone – fettiger sind und zu Unreinheiten neigen, zeigen sich die Wangen oft trocken oder empfindlich. Das Hautbild ist also nicht einheitlich und verlangt eine differenzierte Pflege. Auch hier mischen Umwelt, Stress und hormonelle Einflüsse kräftig mit.
Die Pflege normaler Haut ist meist etwas unkomplizierter als bei öliger oder trockener Haut. Normale Hauttypen benötigen lediglich einige einfache Basics in ihrer Pflegeroutine. Zur Reinigung sollten eher milde und ausbalancierende Pflegeprodukte verwendet werden. Für die anschließende Pflege eignen sich besonders Produkte, die Ceramide (für einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt in der Hornschicht), Jojobaöl (pflegt die Haut bis in die Tiefe) sowie Vitamin C oder Vitamin E (Antioxidantien, die die Haut schützen) enthalten.
Neigst du eher zu trockener Haut, solltest du deine Routine mit einer milden Reinigung beginnen, die Schmutz und Unreinheiten entfernt, ohne die Haut zusätzlich auszutrocknen. Um den pH-Wert nach der Reinigung wieder ins Gleichgewicht zu bringen, empfiehlt sich ein alkoholfreier Toner. Bei der Wahl deiner Feuchtigkeitspflege und deines Serums solltest du auf Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Urea achten. Bei sehr trockener Haut kannst du zusätzlich zweimal pro Woche eine Gesichtsmaske verwenden, die deiner Haut extra Feuchtigkeit spendet. Ergänzend sind Inhaltsstoffe wie Urea (bindet Wasser in der Haut) oder pflanzliche Öle aus Mandel, Aloe Vera oder Olive eine sinnvolle Erweiterung der Pflegeroutine.
Fettige Haut benötigt häufig eine gezielte Pflege, um die Talgproduktion zu regulieren. Starte mit einer milden Reinigung – ideal sind Produkte, die den Säureschutzmantel stärken und den pH-Wert der Haut ausgleichen. Verwende anschließend eine Feuchtigkeitscreme mit einem geringen Anteil an Lipiden (Öle und Fette). Leichte Formulierungen sind hier besser geeignet. Es kann allerdings auch sein, dass deine Haut übermäßig fettet, weil ihr Feuchtigkeit fehlt. In diesem Fall solltest du eine leichte, aber intensiv feuchtigkeitsspendende Creme wählen. Das Gleiche gilt für Toner und Serum: Setze auf Formulierungen, die Feuchtigkeit spenden, ohne zu beschweren. Grundsätzlich solltest du auf talgregulierende Wirkstoffe wie Niacinamid, Zink oder BHA setzen.
Eine passende Pflegeroutine für Mischhaut zu finden, wirkt zunächst kompliziert – ist es aber nicht. Die Reinigung ähnelt der bei trockener Haut: Verwende einen milden Reinigungsschaum oder ein sanftes Reinigungsgel, um überschüssigen Talg und Make-up zu entfernen. Anschließend empfiehlt sich ein alkoholfreier Toner. Bei der Feuchtigkeitspflege solltest du darauf achten, Produkte zu wählen, die auf die Bedürfnisse von Mischhaut abgestimmt sind. Achte auf Inhaltsstoffe wie Squalan (wirkt freien Radikalen und Hautirritationen entgegen), Hyaluronsäure (bindet Feuchtigkeit in der Haut) oder Arganöl (reguliert die Aktivität der Talgdrüsen und verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut).
Es ist wie mit jedem Trend: Ein Produkt oder eine Methode wird total gehypt, alle schwören darauf – und ein paar Wochen später spricht niemand mehr darüber, der Hype ist vorbei.
Doch die folgenden Trends aus der Skincare-Welt halten sich schon seit einiger Zeit: Korean Skincare und das sogenannte Skincare-Layering. Die Frage ist: Sind diese Trends es wirklich wert, ausprobiert zu werden?
Bei Korean Skincare geht es vor allem um eins: Alle Produkte sollen perfekt auf deinen Hauttyp abgestimmt werden. Und dabei zählt nicht der Spruch, weniger ist mehr! Während wir in Deutschland meist noch alten Methoden nachgehen und unser Gesicht meistens nach dem Säubern mit Wasser oder Seife mit einer einfachen Creme eincremen, sind die Menschen in Korea schon ein ganzes Stück weiter. Eine typische Korean Skincare-Routine besteht meistens aus 10 Schritten und Produkten und sie verfolgen meist ein Ziel: die Haut soll geschützt werden - es ist nunmal auch unser größtes Organ und da sollte man gut drauf aufpassen.
Zu den 10 Schritten der Korean Skincare gehören folgende Produkte:
Reinigungs-Öl
Reiniger
Peeling
Toner
Essenz (Versorgt die Haut mit Feuchtigkeit)
Seren, Booster und Ampullen
Gesichtsmaske
Augencreme
Feuchtigkeitscreme
Sonnenschutz
Unser Fazit: Korean Skincare ist nicht nur ein Trend, sondern eine Haltung gegenüber der eigenen Haut. Wer seine Haut intensiv pflegen möchte – mit dem Ziel, dass sie auch im Alter noch strahlt – macht definitiv nichts falsch damit, sich ein paar Tipps und Tricks aus der koreanischen Gesichtspflege-Welt abzuschauen. Das Schöne an Korean Skincare: Viele Produkte sind vegan und nachhaltig, denn Hersteller aus dem ostasiatischen Raum legen großen Wert auf den Schutz der Umwelt – und das finden wir besonders gut.
Beim Skincare-Layering geht es darum, die Gesichtspflege-Produkte in der richtigen Reihenfolge aufzutragen, damit die Inhaltsstoffe optimal von der Haut aufgenommen werden können. Dabei beginnt man meist mit dünnflüssigen Produkten und arbeitet sich Schritt für Schritt zu reichhaltigen Texturen vor.
Der Grund: Inhaltsstoffe in leichten Texturen gelangen besser an die Haut, wenn zuvor kein Produkt mit schwererer Formulierung aufgetragen wurde. Durch das Layern können sich die Inhaltsstoffe zudem gegenseitig ergänzen – was ihre Wirkung noch verstärken kann. Die richtige Reihenfolge der Produkte haben wir bereits weiter oben im Blog erklärt – genau das ist nämlich Skincare-Layering.
Unser Fazit: Wer eine abgestimmte und runde Skincare-Routine möchte, sollte auf das Layern der Produkte nicht verzichten. Vor allem die Reihenfolge ist dabei entscheidend und sollte nicht willkürlich verändert werden. Auch bei diesem Trend sagen wir: kein kurzfristiger Hype, sondern etwas, das bleibt.
Ein Toner ist ein flüssiges Pflegeprodukt, das nach der Reinigung und vor dem Serum aufgetragen wird. Er hilft, den pH-Wert der Haut auszugleichen, entfernt letzte Rückstände und bereitet die Haut optimal auf die nächsten Schritte vor. Ob du ihn „wirklich brauchst“, hängt von deinem Hauttyp und deiner restlichen Routine ab. Bei sensibler, trockener oder zu Unreinheiten neigender Haut kann ein gut formulierter Toner mit beruhigenden oder feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen sehr sinnvoll sein.
Ein Peeling solltest du ein- bis maximal dreimal in der Woche verwenden. Chemische Peelings solltest du nur einmal die Woche verwenden.
Am besten wartest du immer, bis das Produkt ein wenig eingezogen ist. Das kann von ein paar Sekunden (Toner, Serum, Creme) bis zu 2 Minuten (Retinol, Chemische Peelings) dauern.
Ja, auch eine minimalistische Routine kann ausreichen - solange die Basics stimmen. Eine Routine sollte in jedem Fall eine Reinigung, eine Feuchtigkeitspflege und eine Sonnencreme beinhalten. Je nach Hauttyp kannst du sie mit weiteren Produkten wie Toner und/oder Serum erweitern.
Typische Fehler sind: zu viele Produkte auf einmal aufgetragen, keinen Sonnenschutz verwendet, Produkt nicht passend zum Hauttyp ausgewählt, falsche Reihenfolge oder ein zu aggressives Peeling verwendet.